„Natürlich findet es in deinem Kopf statt, aber warum, in aller Welt, sollte das heißen, dass es nicht wirklich ist?“
Albus Dumbledore, Harry Potter

Heldengeschichten

Heldengeschichte 1

Eine Teilnehmerin (35) kam zu mir, weil sie Schüchternheit, Angst und tiefgehende Unsicherheit gegenüber ihren Arbeitskollegen und anderen Menschen verspürte. Trotz ihrer Situation war sie mit Feuer und Flamme entschlossen, sich und damit ihr Leben zu verändern und hatte schon einiges erfolglos ausprobiert.

Sie war nach dem ersten Teil des Rituals, durch ihre mitgebrachte Motivation getrieben voll bei der Sache und innerlich so beseelt, dass sie die Erfahrung innerhalb des Rituals, kaum richtig in Worte zusammenfassen konnte. Sie war begeistert und wusste instinktiv, jetzt wird alles anders, dies sind die echten Momente für die ich arbeite.

Ihre Probleme verschwanden zwar nicht direkt, wie ein Nebelschleier von einem auf den anderen Tag, aber fühlten sich anders an und hatten die Macht über sie verloren. Die Probleme und Erinnerungen an früheren Schmerz waren ihrer Aussage nach weiterhin im Gedächtnis, aber es fühlte sich jetzt alles für sie im Alltag lebendiger an. Als wäre sie ein anderer Mensch, in der selben Welt. Nach zwei Wochen berichtete sie in ihrem Feedback, wie sich das Ritual auf ihr Leben ausgewirkt hatte Es setzten sich äußere Zufälle in Bewegung, welche die neue innerliche Resonanz, im außen begann auszubalancieren. Das Resonanzgesetz ist wohl eines der mächtigsten hermetischen Prinzipien und ich bin dankbar, es zugunsten meiner Schützlinge verwenden zu dürfen.

Heldengeschichte 2

Ein Mann (49) den ich im Sommer 2019 auf einem Seminar kennen lernte, hatte von Beginn an eine Skepsis gegenüber mir und den Themen, die ich nach außen vertrat und hüllte sich in eine Mauer der Arroganz. Eigentlich hatte er tiefgehende Sorge davor, dass seine Hoffnung auf Veränderung, wieder mit Füßen getreten würde.

Dazu kam das Vorurteil bei ihm hoch, warum denn ein spiritueller Trainer, für seinen Dienst vorhabe in Zukunft Geld zu verlangen, dass wäre schließlich ein Zeichen für unsaubere Arbeit, in diesem Bereich. Wir räumten diesen Einwand schnell zur Seite, nachdem ich ihn fragte wie viele Topleute seiner Branche kostenlos arbeiten könnten und das mich meine eigene Ausbildung und damit die Eintrittskarte zu meiner erarbeiteten Kompetenz, die ich ihm auf den Punkt maßgeschneidert in seinem Ritual zur Verfügung stellte, um die 30.000€ bis zu diesem Zeitpunkt gekostet hatte.

Als unsere Arbeit begann, half ihm der erste Part des Rituals, dass damals in der Testphase war zu meiner eigenen Verunsicherung nur wenig, was ich bis dahin nie erlebt hatte und es war nicht einfach, weiter mit Vertrauen voran zu gehen. Er wollte sich aus irgendeinem Grund, auf keinen Fall, auf meine Arbeit und Methoden einlassen und hinterfragte aktiv jede Hilfestellung, um nicht aus dem Kopf heraus ins Gefühl kommen zu müssen.

Er versteckte sich damit primär nicht vor mir, sondern als Schutzmaßnahme vor sich selbst. Nachdem seine Skepsis und seine unterdrückten Gefühle, drohten die gesamte Stimmung zu kippen. Führte ich ihn, in den zweiten Teil des Rituals und hier platzte, zu meiner Erleichterung der Knoten, seiner Thematik. Es gelang, die festgefahrenen Muster einer früheren Reinkarnation und dessen Verknotung in sein jetziges Leben zu entwirren und diesen immer nachfließenden negativen Emotionen den Hahn abzudrehen. Es war eines der wackeligsten Rituale bis dahin. Jedoch hatte sich dies für das Feedback, einige Wochen nach der geleisteten Arbeit, gelohnt. Das antreibende Feuer der Probleme war erloschen.

Heldengeschichte 3

Im Jahre 2018 begegnete ich einer zögerlichen Teilnehmerin (21), welche sich voller Ehrgeiz auf ein Pferdeturnier im Sprungreiten vorbereitete. Sie war keine Person, welche die Sache beim Schopf packte, sondern verhielt sich in ihrem Leben eher zögerlich. Allerdings war der Gedanke vor ihrer Familie gegen die Konkurrenz zu versagen, so erdrückend, dass der Weg zu einem Fachmann, als einzige Option empfunden wurde.

Der erste Teil unseres Rituals bestand aus der direkten Konfrontation des in ihr, wie bei einem Staudamm angesammelten Drucks und der dahinter stehenden Selbstverurteilung. Dieser festgezogene Gürtel musste gelöst und die emotionale Ladung entleert werden.

Später erzählte sie mir dass sie auf dem Turnier einen super Tag gehabt hatte und von einem Gefühl der Sicherheit begleitet wurde, ob sie gewonnen hatte, erwähnte sie in ihrer Mail an mich nicht einmal. Souveränität bedeutet wohl auch frei vom Ergebnis zu sein, wenn man die Gewissheit in sich trägt alles getan zu haben.